Wissenschaftsfeindlichkeit der AfD gefährdet künftige Generationen

Anlässlich dem Antrag der AfD „Abkehr von dem für die Wirtschaft und Gesellschaft destruktiven Ziel einer „Klimaneutralität“ und dem damit verbundenen Klimaimperativ“ erklärt der innenpolitische Sprecher der Landtagsfraktion DIE LINKE. Torsten Felstehausen:

„Die Epoche der Aufklärung brachte nicht nur die allgemeinen Menschenrechte hervor, sie lehrte uns auch auf die Wissenschaft zu hören und den Verstand zu nutzen. Beides stellt die AfD heute wieder in Frage und leugnet wissenschaftliche Erkenntnisse, auf dessen Grundlage politische Entscheidungen getroffen werden müssen.“

Dabei sei heute schon klar wer die Kosten der Handlungsunfähigkeit zu tragen hätte, wenn Klimapolitik auf der Strecke bliebe, so Felstehausen.

„Es gibt kein unendliches Wachstum auf einem begrenzten Planeten. Wir müssen heute die Weichen für eine gesicherte Zukunft für nachfolgende Generationen stellen. Deshalb ist es unmoralisch ein „Weiter so“ zu fordern und klimapolitische Ziele nicht mit Nachdruck zu verfolgen.

In Bezug auf die AfD steht fest: „Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen.“